70 Jahre EPO-Film: Meine Schwester Maria
Maria Schell – ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal, ein spannendes Kapitel internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden mit dem bitteren Ausgang eines Künstlerlebens. Das eigenwillige Porträt, realisiert von ihrem Bruder Maximilian Schell, greift auf alte Filmausschnitte und Interviews zurück, stützt sich bei der Schilderung der Gegenwart aber auf inszenierte Elemente. Eine in Anlehnung an das “Marlene”-Porträt desselben Regisseurs entstandene, ebenso kunst- wie würdevolle Annäherung an einen von großen Erfolgen und herben Schicksalsschlägen geprägten Menschen.
Die EPO-Filmproduktion Wien-Graz feiert im Jahr 2025 ihr 70jähriges Bestehen, ein schöner Anlass, ein aufwändiges Jubiläum zu zelebrieren.
Das tun wir in Form einer repräsentativen Werkschau, einem „Best of“ der Produktionsjahre 1955 bis 2025.
Im Monatsrhythmus werden im Jahr 2025 zwölf ausgesuchte EPO-Film Kinospielfilme gezeigt, jeweils donnerstags in der letzten Woche des Monats um 19:00 Uhr.
Der Großteil der Vorstellungen wird von dem Regisseur des Films begleitet und gemeinsam mit EPO-Produzent KommR Prof. Dieter Pochlatko präsentiert.